Die Methode des spannungsbasierten Arbeitens kann buchstäblich im Tun erlernt werden: Wir begleiten eine Gruppe von Menschen, die zusammenarbeiten, darin, aktuelle Spannungen zu erkennen, anzusprechen und zu lösen. Dabei kann das methodische Vorgehen erlernt und erprobt werden ohne dafür extra alle zur Fortbildung zu schicken. Wird das spannungsbasierte Arbeiten anschließend selbst dauerhaft angewendet, leistet es einen wichtigen Beitrag zur Konfliktprävention: Unbehagen und Änderungswünsche kommen zum Vorschein, bevor der Frust zu groß und die Fronten verhärtet sind. Das spart langfristig Nerven, Zeit und Geld.
Ihr Nutzen:
- Eine konkrete Methodik der Konfliktprävention, die Teams anschließend selbst einsetzen können
- Learning-by-doing: aktuelle Spannungen werden professionell begleitet und direkt bearbeitet
Dr. Barbara Sennholz-Weinhardt hat 15 Jahre als Politökonomin gearbeitet, unter anderem in der Grünen Bundestagsfraktion und bei Nichtregierungsorganisationen. Als ausgebildete Bewegungspädagogin bringt sie nun Körperarbeit, Prozessbegleitung und Teamentwicklung in Unternehmen und Non-Profits zusammen. www.iniciato.de
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