Podiumsdiskussion
- Montag, 16. November 2020 18.00 – 20.00 Uhr In meinem Kalender speichern
Podiumsdiskussion
Was bewegt uns?!
Handlungsräume für Strategien, Empowerment und Widerstandskämpfe
Der Anmeldungszeitraum ist leider abgelaufen.
Sie können die Veranstaltung aber gerne im Nachhinein auf unserem Youtube-Kanal anschauen.
Es hätte nicht den NSU, Halle und Hanau gebraucht, um rassistische und antisemitische Strukturen in der deutschen bundesrepublikanischen Gesellschaft sichtbar zu machen. Debatten über Identität, Herkunft und Heimat - und wer eigentlich zur „Deutschen Gesellschaft“ gehört – polarisieren seit Jahrzehnten. Viel zu oft werden Menschen durch verschiedene Ein- und Ausschlusskriterien auf zugeschriebene Plätze verwiesen.
Umso wichtiger ist es, dass Handlungspraxen von Widerstand und Empowerment dem gegenüberstehen, denn sie sind unerlässliche Veränderungs- und Überlebensstrategien für viele deutsche Bürger*innen.
Welche Kampagnen und Aktionen sind notwendig? Welchen Austausch, welche Bündnisarbeit und Motivation braucht diese Arbeit? Wie selbstbestimmt kann politisches Handeln gestaltet werden? Was hat Kunst mit Widerstandspraxen zu tun?
Weitere spannende Fragen werden wir am 16.11. 2020 mit Ferda Ataman,Max Czollek, Koray Yilmaz-Günay und Sharon Dodua Otoo von 18:00-20:00 online diskutieren.
Moderiert wird das Gespräch von Nastaran Tajeri-Foumani. Organisiert von Zaklina Mamutovic
Anmeldeschluss ist am 16.11.2020 um 15:30 Uhr! Danach kann kein ZOOM-Link mehr verschickt werden!
Diese Veranstaltung wird realisiert mit Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin.
Sie können die Veranstaltung aber gerne im Nachhinein auf unserem Youtube-Kanal anschauen.
Es hätte nicht den NSU, Halle und Hanau gebraucht, um rassistische und antisemitische Strukturen in der deutschen bundesrepublikanischen Gesellschaft sichtbar zu machen. Debatten über Identität, Herkunft und Heimat - und wer eigentlich zur „Deutschen Gesellschaft“ gehört – polarisieren seit Jahrzehnten. Viel zu oft werden Menschen durch verschiedene Ein- und Ausschlusskriterien auf zugeschriebene Plätze verwiesen.
Umso wichtiger ist es, dass Handlungspraxen von Widerstand und Empowerment dem gegenüberstehen, denn sie sind unerlässliche Veränderungs- und Überlebensstrategien für viele deutsche Bürger*innen.
Welche Kampagnen und Aktionen sind notwendig? Welchen Austausch, welche Bündnisarbeit und Motivation braucht diese Arbeit? Wie selbstbestimmt kann politisches Handeln gestaltet werden? Was hat Kunst mit Widerstandspraxen zu tun?
Weitere spannende Fragen werden wir am 16.11. 2020 mit Ferda Ataman,Max Czollek, Koray Yilmaz-Günay und Sharon Dodua Otoo von 18:00-20:00 online diskutieren.
Moderiert wird das Gespräch von Nastaran Tajeri-Foumani. Organisiert von Zaklina Mamutovic
Anmeldeschluss ist am 16.11.2020 um 15:30 Uhr! Danach kann kein ZOOM-Link mehr verschickt werden!
Diese Veranstaltung wird realisiert mit Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin.
- Adresse
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▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Berlin (Bildungswerk)
- Sprache
- Deutsch
© Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
Schumannstraße 8
10117 Berlin
T +49 (30) 285 34-0
F +49 (30) 285 34-109
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info@boell.de