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Donnerstag, 18. September 2025 17.00 – 18.00 Uhr In meinem Kalender speichern

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US Briefings: The State(s) of the US Energy Transition

Von Washingtons Ziel einer 100 % sauberen Stromversorgung über den schnellen Ausbau von Wind- und Solarenergie in Texas bis hin zu New Jerseys ehrgeizigem Offshore-Windprogramm wurde die Energiewende in den USA historisch vor allem von bundesstaatlichen Initiativen getragen. Unter der Biden-Administration begannen Bundesprogramme wie der Inflation Reduction Act (IRA) und das Bipartisan Infrastructure Law (BIL), diese Ansätze zunehmend in eine nationale Industrie- und Wirtschaftspolitik einzubetten, Klimaschutz mit Wettbewerbsfähigkeit zu verbinden und die Glaubwürdigkeit der USA in der internationalen Klimapolitik zu stärken. 

Diese föderalen Programme werden unter der Trump-Administration erheblich zurückgefahren und demontiert. Dennoch gibt es auf bundesstaatlicher und lokaler Ebene weiterhin dynamische Entwicklungen, die zeigen, wie die Energiewende in den USA weiter vorangebracht werden kann – und welche Chancen sich für die transatlantische Zusammenarbeit eröffnen.

Im aktuellen US Briefing gehen wir auf die folgenden Fragen ein: Wie kann die Energiewende in den USA trotz des Rückbaus zentraler Förderprogramme durch die Trump-Administration vorangetrieben werden? Welche Rolle spielen dabei Bundesstaaten wie Washington und lokale/community-basierte Initiativen? Wo liegen unter den aktuellen politischen Rahmenbedingungen Chancen für Fortschritt, und was sind die größten Hürden? Und wie kann die transatlantische Partnerschaft diese Bemühungen durch subnationalen Austausch ebenso wie durch internationale Kooperation stärken?

Mit:

  • Molly Keenan, Gründerin der Beratungsfirma für Politik und Regierungsangelegenheiten MK Strategies und ehemalige Wahlkampfmanagerin von Jay Inslee, ehemaliger Gouverneur des Bundesstaates Washington

Moderation: Brendan O’Donnell, Programmkoordinator Klima- und Umweltpolitik, Heinrich-Böll-Stiftung Washington DC

Nach dem Interview haben Teilnehmer*innen die Möglichkeit, ins Gespräch zu kommen und Fragen zu stellen.

Fachkontakt:
Deitra Myers, Referat Europäische Union und Nordamerika,
E myers@boell.de


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Heinrich-Böll-Stiftung - Bundesstiftung Berlin
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