- Montag, 22. Juni 2020 17.00 – 18.30 Uhr In meinem Kalender speichern
Umgang mit rechten Parolen
Vorurteile gegenüber „Fremden“, Diskriminierung und Rassismus begegnen uns fast täglich – im Bekannten- und Familienkreis, bei der Arbeit, in der Straßenbahn, in den Medien… Migrant*innen und andere Minderheiten werden pauschal abgewertet und zu Sündenböcken gemacht für alles, was nicht nach dem eigenen Geschmack ist.
Wie reagieren? In diesem Seminar entwickeln wir Strategien, wie wir Hass und Rassismus (in der analogen Welt) begegnen können. Denn populistische Parolen, die unwidersprochen bleiben, gefährden den gesellschaftlichen Zusammenhalt und höhlen die demokratische Kultur und Toleranz aus.
Inhalte
- Rechte Parolen: Wie sie funktionieren und was dahintersteckt
- Rechten Parolen begegnen: die eigenen Anliegen
- Strategien gegen rechte Parolen
- Mit Sachverstand gegen rechte Parolen: Zahlen und Fakten für gute Argumente
- Argumentationsübungen mit Auswertung
Aufbau
- Drei Seminar-Termine à 90 Minuten
- Bitte um kurze Vorbereitung des ersten Termins
Programm/Inhalte der einzelnen Module
Termine
Montag, 22. bis Mittwoch, 24. Juni, drei Termine, jeweils 17:00 bis 18:30 Uhr
Trainerin Ulrike Schnellbach, schreib-gut, Freiburg
Maximale Teilnehmer*innenzahl: 12
Technische Voraussetzungen
- das Seminar findet über Zoom statt
- benötigt wird ein PC oder mobiles Endgerät (Laptop/Tablet/Smartphone)
- für eine bessere Tonqualität empfehlen wir dringend ein Headset oder Kopfhörer mit Mikrofon
- eine Webcam und Teilnahme mit Video für eine angenehmere und persönlichere Seminar-Atmosphäre
- weitere Hinweise zum technischen Ablauf erhalten die Teilnehmenden nach der Anmeldung
Anmeldung bis zum 07. Juni bei Sabine Demsar
- Adresse
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▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
- Veranstalter*in
- Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg
- Teilnahmegebühren
- kostenfrei
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10117 Berlin
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