
Vortrag
- Donnerstag, 21. November 2019 18.30 – 21.00 Uhr In meinem Kalender speichern
Vortrag
Hinfahren statt wegsehen
Erfahrungen von der italienisch-französischen Grenze
Drei Wochen unserer Semesterferien haben wir an der französisch-italienischen Grenze verbracht und dort an einem Hot-Spot für Geflüchtete humanitäre Arbeit geleistet. Mit „Kesha Niya“ - kurdisch für „kein Problem“ - kochten wir jeden Tag für bis zu 60 Geflüchtete, die in der italienischen Grenzstadt Ventimiglia auf der Strasse, am Bahnhofsgleis oder im RedCross-Camp leben. Dabei sind wir immer wieder massiv von der Regierung und der italienischen Polizei behindert worden. Unsere Erfahrungen und Eindrücke aus dieser Zeit und wie die Lage an Europas Grenzen ist, wollen wir nun in einem 45-minütigen Fotovortrag mit euch teilen. Im Anschluss soll es eine offene Gesprächsrunde geben: Keine eurer Fragen soll unbeantwortet bleiben und für den Fall, dass ihr sprachlos bleibt, können wir auch so noch genug aus diesen drei Wochen berichten!
Der Eintritt ist frei, Spenden sind aber erwünscht.
Wo: Haus der Jugend, Große Gildewart 6-9, 49074 Osnabrück
Wann: Donnerstag, 21. November 18:30Uhr
- Adresse
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▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
- Veranstalter*in
- Stiftung Leben & Umwelt / Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen
- Teilnahmegebühren
- frei
© Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
Schumannstraße 8
10117 Berlin
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F +49 (30) 285 34-109
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