
Film und Gespräch
- Montag, 29. Juni 2020 19.30 – 21.00 Uhr In meinem Kalender speichern
Film und Gespräch
Geh doch rüber - komm doch rüber! Ein Wessi 1989 in Moskau
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Wenn wir über Wendeerfahrungen sprechen, bezieht sich das meist auf die Perspektive ehemaliger DDR-Bürger*innen und deren Erlebnisse. Doch wie erlebten westdeutsche Bürger*innen das Jahr 1989? Noch dazu ein Westdeutscher, der 1989 in Moskau lebte?
Nikolaus Huhn, Aktionskünstler aus Jena, hat eben diese Erfahrung gemacht. Ein Münchener Filmteam begleitete ihn im Jahr 1989 in Moskau. Die dabei entstandenen, sehr aussagekräftigen Filmaufnahmen zeigen wir am Montag, den 29.06. um 19.30 Uhr auf unserem Facebook-Kanal https://www.facebook.com/Heinrich-Böll-Stiftung-Thüringen-143045804689/
Das anschließende Gespräch mit Herrn Huhn über den Film und über das, was sich bis heute in der ehemaligen Sowjetunion verändert hat, wird dabei durch die Expertise von Johannes Voswinkel – Leiter des Büros der Heinrich - Böll-Stiftung in Moskau – ergänzt und eingeordnet.
Aufgrund der aktuellen Situation hat sich Herr Voswinkel außerdem bereit erklärt, uns die Situation in Russland während der derzeitigen Corona-Pandemie etwas näher zu bringen.
Sie sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren und Ihre Fragen an Nikolaus Huhn und Johannes Voswinkel zu stellen.
Die Teilnahme ist kostenfrei, setzt aber einen Facebook Account voraus.
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