„Ungewohnt und irgendwie anders…?“

Mitarbeiter*innen im Kulturbereich sind mehr und mehr gefordert, sich auf unterschiedliche kulturelle Erfahrungen und Verhaltensmuster einzustellen. Doch wie kann ein Programm gestaltet sein, ohne zu exotisieren oder in kulturellen Zuschreibungen verhaftet zu bleiben? Wo stecken Möglichkeiten und Chancen, aber auch Unsicherheiten und Verwirrungen bei der Entwicklung einer diversitätsbewussten Haltung?
In diesem eintägigen Workshop lernen die Teilnehmer*innen mit widersprüchlichen und komplexen Situationen umzugehen, werden sensibilisiert für unbewusste Barrieren und entwickeln erste konkrete Diversity-Strategien für ihr Arbeitsumfeld.
Der Workshop richtet sich an Interessierte, die im Bereich der kulturellen Bildung tätig sind.

Mit Elisabeth Wazinski (BQM, Ethnologin, Supervisorin und seit 7 Jahren Trainerin im Themenbereich Interkulturelle Sensibilisierung, Projektleiterin eines Hamburger ESF-Projekts)

Ort: W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V., Nernstweg 32 - 34, Hamburg-Altona

Anmeldung und Informationen bis zum 29. April an Lena Nising
W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V.
nising@werkstatt3.de
040.39805364

Eine Veranstaltung der W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V. in Kooperation mit umdenken Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg e.V.    

Gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg