Diskussion
- Sonntag, 03. November 2019 11.30 – 13.30 Uhr In meinem Kalender speichern
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Ressentiments und rechtsextreme Gewalt - Vortrag mit Diskussion
Grüner Salon Bielefeld
31. Grüner Salon Bielefeld
Ressentiments und rechtsextreme Gewalt
Im Kernbereich des rechten politischen Sektors in Deutschland bilden sich zunehmend Ideologien und organisierte Bewegungskräfte mit einer Ausrichtung auf rechtsextreme Gewalt heraus. Hajo Funke hat sich seit Jahren mit diesem Phänomen eines neuen Faschismus sowie seiner medialen Bedeutung und organisatorischen Vernetzung auseinandergesetzt und dazu vielfach Veröffentlichungen vorgelegt.
Wir fragen: Welches ist der jüngste politisch-historische Hintergrund dieses Neonazismus und welches sind unsere Chancen für öffentlichen Widerspruch und politischen Widerstand? Der Vortragende wird eine Analyse und seine Konzeption demokratischer Gegenwehr vorstellen. Hierüber wollen wir im Vorfeld des 9. November gemeinsam diskutieren.
Dr. Hajo Funke ist pensionierter Professor der Politischen
Wissenschaft. Nach Lehrjahren in der University of California, Berkeley lehrte er zuletzt an der Freien Universität Berlin. Seine thematisch einschlägige wichtigste Veröffentlichung zusammen mit Christiane Mudra ist Gäriger Haufen. Die AfD: Ressentiments, Regimewechsel und völkische Radikale, 2018.
Vortrag und Diskussion:
Prof. Hajo Funke
(Freie Universität Berlin)
Moderation:
Jürgen Feldhoff
(Trägerkreis Grüner Salon)
Der 31. Grüner Salon Bielefeld findet statt am Sonntag, den 3. November 2019 um 11.30 Uhr
im Vortragssaal Historisches Museum des Ravensberger Parks Bielefeld.
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die extrem rechten Parteien oder Organisationen angehören, der extrem rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch sexistische, rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Ressentiments und rechtsextreme Gewalt
Im Kernbereich des rechten politischen Sektors in Deutschland bilden sich zunehmend Ideologien und organisierte Bewegungskräfte mit einer Ausrichtung auf rechtsextreme Gewalt heraus. Hajo Funke hat sich seit Jahren mit diesem Phänomen eines neuen Faschismus sowie seiner medialen Bedeutung und organisatorischen Vernetzung auseinandergesetzt und dazu vielfach Veröffentlichungen vorgelegt.
Wir fragen: Welches ist der jüngste politisch-historische Hintergrund dieses Neonazismus und welches sind unsere Chancen für öffentlichen Widerspruch und politischen Widerstand? Der Vortragende wird eine Analyse und seine Konzeption demokratischer Gegenwehr vorstellen. Hierüber wollen wir im Vorfeld des 9. November gemeinsam diskutieren.
Dr. Hajo Funke ist pensionierter Professor der Politischen
Wissenschaft. Nach Lehrjahren in der University of California, Berkeley lehrte er zuletzt an der Freien Universität Berlin. Seine thematisch einschlägige wichtigste Veröffentlichung zusammen mit Christiane Mudra ist Gäriger Haufen. Die AfD: Ressentiments, Regimewechsel und völkische Radikale, 2018.
Vortrag und Diskussion:
Prof. Hajo Funke
(Freie Universität Berlin)
Moderation:
Jürgen Feldhoff
(Trägerkreis Grüner Salon)
Der 31. Grüner Salon Bielefeld findet statt am Sonntag, den 3. November 2019 um 11.30 Uhr
im Vortragssaal Historisches Museum des Ravensberger Parks Bielefeld.
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die extrem rechten Parteien oder Organisationen angehören, der extrem rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch sexistische, rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
- Adresse
-
▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Nordrhein-Westfalen
- Sprache
- Deutsch
- Teilnahmegebühren
- Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
© Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
Schumannstraße 8
10117 Berlin
T +49 (30) 285 34-0
F +49 (30) 285 34-109
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