Gespräch

Dienstag, 11. Dezember 2018 18.00 – 20.30 Uhr In meinem Kalender speichern

Gespräch

Populismus in der Kommunalpolitik

Rechter Hetze den Raum nehmen ohne den Kopf zu verlieren

Rechtsextreme und rechtspopulistische Parteien sind vermehrt in Kreistagen, Stadtverordnetenversammlungen und Stadträten vertreten. Meistens sind Kommunalpolitiker*innen auf rechtspopulistische Argumentationen, rassistische Polemik oder Hassreden nicht vorbereitet und unsicher, wie sie professionell auf solche Äußerungen reagieren können.

Während des Diskussionsabends wird Alexander Häusler eine Übersicht über die aktuellen Entwicklungen von Rechtsextremismus und Rechtspopulismus auf kommunaler Ebene geben. Anschließend daran werden die Teilnehmer*innen des Diskussionsabends die Möglichkeit haben, konkrete Fälle rassistischer oder rechtspopulistischer Angriffe zu schildern, die dann gemeinsam mit dem Referenten analysiert werden.

ZIELGRUPPE
Personen, die in kommunalen Arbeitsfeldern tätig sind und mit rechtspopulistischen oder rassistischen Akteur*innen in Berührung kommen.

MIT
Alexander Häusler,
Dipl.-Sozialwissenschaftler und wiss. Mitarbeiter im Fachschwerpunkt Rechtsextremismus und Neonazismus an der Hochschule Düsseldorf
Heike Thee, Bildungsreferentin der Grünen Alternative in den Räten NRW
Iris Witt,
Geschäftsführerin der Heinrich Böll Stiftung NRW

ANMELDUNG
mit Angabe der Postadresse, E-Mail Adresse und dem Geburtsdatum
und einer Beschreibung des eigenen politischen oder gesellschaftlichen Engagements. Es können auch schon Fragen für den Diskussionsabend mitgeteilt werden, die vorab an den Referenten zur Vorbereitung gesendet werden.
Bis 10. Dezember 2018 unter Angabe der VA-Nr. 18-5002 eine E-Mail senden an:
iris.witt@boell-nrw.de
Adresse
▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
Veranstalter*in
Landesstiftung Nordrhein-Westfalen
Sprache
Deutsch