- Mittwoch, 30. Januar 2019 18.00 – 20.00 Uhr In meinem Kalender speichern
Diskriminiert, bedroht, verletzt?
Mit Recht gegen Homophobie und Transphobie
Die Veranstaltung gibt einen Einblick in die anwaltlichen und staatsanwaltlichen Tätigkeiten zum Schutz von Personen, die homo- oder transphobe Diskriminierung bis hin zu Straftaten erfahren haben. Fachanwält*in Ilka Quirling hat einen Schwerpunk ihrer Arbeit in der Vertretung der Anliegen von Mandant*innen mit transgeschlechtlicher Identität.
Oberstaatsanwältin Ines Karl ist Ansprechpersonen für LSBTI-Personen und steht in dieser Funktion Menschen zu Seite, die Opfer oder Zeugen homophober Straftaten geworden sind. Bei der Staatsanwaltschaft Berlin wurde die europaweit bislang erste eigene Abteilung eingerichtet, an die sich lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle und intersexuelle Menschen direkt wenden können.
In einem Gespräch möchten wir mit unseren beiden Referent*innen die Herausforderungen ihrer Arbeit, die Sichtbarkeit von homophoben und transfeindlichen Straftaten in der Öffentlichkeit und der juristischen Praxis beleuchten und diskutieren.
Wann? 30. Januar 2019, 18 Uhr c.t.
Veranstaltungsort: VG 0.111, Platz der Göttinger Sieben, Göttingen
Veranstalter*in: Stiftung Leben & Umwelt / Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen
In Kooperation mit: Arbeitskreis Geschlecht und Recht
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