- Samstag, 12. September 2009 13.00 – 15.30 Uhr In meinem Kalender speichern
Irakische Literatur und Exil
Film und Diskussion
Die Geschichte des Irak im 20. und 21. Jahrhundert ist geprägt von Diktatur, Unterdrückung, Gewalt und Krieg. Die Ära Saddam Hussein, die Golfkriege sowie Besatzung und Bürgerkrieg seit der US-Invasion 2003 ließen viele Iraker, vor allem regimekritische Künstler und Intellektuelle, das Land verlassen. Wie äußert sich die Erfahrung der Unterdrückung und der Flucht in der irakischen „Exilliteratur“? Ändert sich das literarische Schaffen der Autoren? Vier irakische Exilautoren sprechen über Erfahrung und Selbstbild.
Mit:
Ali Bader (Irak/Jordanien)
Jabbar Yassin Hussein (Irak/Frankreich)
Samuel Shimon (Irak/GB)
Abbas Khider (Irak/D)<?xml:namespace prefix = o /?>
Moderation:
Marie-Claude Souaid-Hesse
- Veranstalter/in
- Heinrich-Böll-Stiftung - Bundesstiftung Berlin
© Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
Schumannstraße 8
10117 Berlin
T +49 (30) 285 34-0
F +49 (30) 285 34-109
www.boell.de
info@boell.de